Rückblick Teil 2, Shiraz im Süden Irans. Meine Tage in diesem wunderbaren Land der gastfreundlichen und schönen Menschen waren gezählt. Mit dem Nachtzug ging es vom Süden in den Osten des Landes einmal quer durch die Wüste. Stolze 970.000 Rial, etwa 30 Euro kam mich die Fahrt. Normalerweise kostet sowas nicht mehr als zehn Euro. Mashhad ist die zweitgrößte Stadt des Irans und vor allem als bedeutender schiitischer Pilgerort bekannt. Das beruht darauf, dass sich hier der achte Nachfahre des Propheten Mohammed, Ali Reza, als einziger seiner elf schiitischen Kollegen auf iranischem Boden zur Ruhe gelassen hat. Der Weg dorthin war für mich bereits eine Pilgerreise. Überraschend wurde mir ein eigenes Abteil in dem ausgebuchten Zug zugewiesen, da sich mein Bett in einem Frauenabteil befand. Schade, aber aufregend war die Fahrt trotzdem. Als einziger Ausländer des Zuges kam gefühlt der halbe in regelmäßigen Abständen nach mir schauen. Der Familienvater Esmaeil erkannte wohl meine Bredouille und lud mich zu seiner Frau Roya und Tochter Niloofar ins Abteil zum Mittagessen ihrer selbstgekochten Reisspeise ein. (Seit der Ukraine weiß ich, bloß kein Essen mehr vor einer Nachtzugfahrt zu kaufen. Ich scheine als alleinreisender Backpacker bemitleidenswert genug zu wirken.) Die achtzehnjährige Niloofar sprach zu meiner Freude fließend Englisch, des Farsi war ich nach zwei Wochen noch nicht mächtig 😉 Zum dritten, abendlichen Nachtgebet hielt der Zug an. Ich wurde auf irgendeinem Bahnhof in die Moschee mitgeschleift. Eine Ehre, die ich zu deuten wusste, da sie nicht jedem Ausländer zuteil wird. Im Iran haben Züge zu den Gebetszeiten einen längeren Aufenthalt im Bahnhof, in denen freilich der ganze Zug teilnimmt – ein Massenschauspiel, das ich mir nicht entgehen lassen konnte. Vor dem Gebet wurde das obligatorische Waschritual abgehalten, bei dem Gesicht, Ohren, Hände und Füße – in dieser Reihenfolge – gewaschen werden. Möchte einer sagen, dass Religionen keinen praktischen Nutzen haben!



Die freien Liegen blieben in meinem Abteil nicht ungenutzt. Eine Schulklasse halbwüchsiger Burschen aus dem Nachbarwagen hatte mich entdeckt. Am nächsten Morgen kamen sie nacheinander brav in Sechsergruppen in mein Abteil, um Bekanntschaft mit dem Deutschen zu machen. Stundenlang wurde ich ausgefragt, aber auch zu politischen Diskussionen angeregt. Iraner sprechen gern über Politik und Religion, befinden sie sich (noch) in einem harten Embargo mit dem Westen, das u.a. den Ausschluss vom internationalen Bankensystem oder die monotonen Autotypen zur Ursache hat. Ein nicht ablassender Andrang herrschte vor meinem Abteil, sodass ich das Frühstück von Roya und Esmaeil verpasste. Eine derartig kurzweilige Nachtzugfahrt hatte ich selten: nach 28 Stunden waren wir mit zwei Stunden Verspätung in Mashhad angekommen. Ich mag mich gern wiederholen: Nachtzüge sind das beste Mittel, um sich mit den Einheimischen zu verbrüdern. Und sie haben meistens auch Spätfolgen wie in meinem Fall. Für den nächsten Abend hatte ich bereits eine Verabredung mit meiner kleinen iranischen Familie zur gemeinsamen Besichtigung des Grabmausoleums des Imams.

Die Drei-Millionen-Stadt Mashhad besticht nicht gerade durch ein schönes Stadtbild, nein, es ist das Zentrum für schiitische (iranische) Pilger. Da vor wenigen Tagen Imam Rezas Geburtstag war, erwartete man mehrere Millionen Besucher. Eine Kostprobe des bevorstehenden Gedränges bekam ich bereits im Nachtzug. Aber was ich in Mashhad sah, sprengte gänzlich meine Vorstellungskraft. Kein Vergleich zur Pilgerstätte in Shiraz. Ich war froh, in Begleitung zu sein, allein hätte ich mich im 70 Fußballfelder großen, fast schon kleinstädtischen Gelände verlaufen. Esmaeil führte mich rund um das Grabmausoleum Rezas, je nach Prozedur allein oder gemeinsam mit Frau und Tochter. Beim gemeinsamen, geschlechtergetrennten Abendgebet, an dem vielleicht Hunderttausende teilnahmen überkam mich das seltene Gefühl der Gänsehaut, so beeindruckend war der Anblick der gleichzeitig betenden Muslime während der arabischen Predigt, so wohlklingend war die Stimme des Imams. Bei der anschließenden Besichtigung des heiligen Schreins wurde es mächtig eng. Im Schritttempo zwängten sich die Massen, und ich meine Massen, ins Mausoleum, dem Zentrum der Pilgerstätte. Wäre mir mein Portemonnaie zu Boden gefallen, ich hätte es nie wieder gefunden. Aus dem Schritttempo wurde ein Strömen in eine von meinen Hintermassen vorgegebene, nicht zu beeinflussende Richtung. Nur mit Mühe behielt ich Esmaeil in den Augen. Hätte ich ihn verloren, hätte kein Telefon genützt, da das Netz wegen zu vieler Menschen nicht funktionierte. Nach Besichtigung kurzem Erblicken des Schreins (vom Kampf ums Anfassen habe ich abgesehen), fanden wir tatsächlich wieder in einem der zahlreichen Innenhöfe auf dem Teppich zusammen. Ich war erschöpft von diesen Bildern und dankbar, dass man mir dieses Erlebnis ermöglicht hatte. Rund um das Gelände gab es ein gigantisches Verkehrsaufkommen, das mehrheitlich von Fußgängern geprägt ist. Basare, Geschäfte und Restaurants machen ihr Geschäft mit den inländischen Touristen. Trotz allem anonymen Trubels herrschte Frieden und Harmonie. Ja, das ist der Islam. Der sein Gesicht just dieser Tage in Paris, wieder einmal, durch unbegreifliche Taten Irrsinniger einmal mehr verloren hat. Deren Taten von Muslimen deutlich verabscheut werden.





Die letzten Tage wohnte ich in einem urigen homestay bei Wallis Familie, gemeinsam mit zwei Belgiern, die sich auf der Mongol Rally befanden und dem radreisenden Australier Bill. Wieder eine dieser aufschlussreichen Begegnungen mit anderen Welterfahrenen. Bill hatte seine Gewohnheiten ähnlich wie ich vor Reisebeginn zurückgelassen. Bewundernswert war aber, dass er seine gesamten Habseligkeiten auf nicht mehr als 150 Dinge reduziert hatte. Kurz, mit Weniger glücklicher sein – eine Einstellung, die mich nachdenklich stimmt(e).

Ich war froh, den turkmenischen Aufkleber bereits im Pass zu haben, da Turkmenistan für eine willkürliche Ablehnung des Visums aus den Nachbarländern berüchtigt ist, wie es eben den Belgiern widerfuhr. Ich genoss die ruhigen Tage, bevor ich nach Turkmenistan weiterfuhr. In der Vorahnung, dass meine Durchreise durch dieses Land abenteuerlich werden würde, da ich nur ein Transitvisum hatte. Fünf Tage sollten aber reichen, um einmal von der iranischen bis zur usbekischen Grenze zu kommen. Ich brach frühzeitig auf, um den 300 km entfernten Grenzübergang rechtzeitig bis zur Schließung zu erreichen. Dieser schloss bereits um 15:30 Uhr iranischer bzw. 17:00 Uhr turkmenischer Zeit. Eine malerische Grenze auf dem Scheitelpunkt der 3000 m hohen Bergkette, zu deren beiden Seiten sich eine steile Straße hochwindet. Von dort waren es noch 50 km bis zur Hauptstadt Aşgabat.


Salam, Turkmenistan. In Begleitung vierer Polizisten wurden wir im Bus von der Grenze bis zum nächsten Kontrollposten gefahren, wovon es mit dem Taxi weiterging. Auf leeren, vierstreifigen Straßen fuhren wir ins Zentrum, das aus noch breiteren Straßen, Unterführungen und prächtigen Gebäuden bestand. Sowohl Bus- als auch der Taxifahrer verlangten den doppelten Fahrpreis als meine Mitfahrer vor meinen Augen (!) zahlten. Seltene Momente, in denen ich einen unbehaglichen Ton an den Tag lege, zurecht. Der wird zumeist auch erhört, wissen diese Gauner doch genau um ihr linken Klamauk. Nein, denen zahle ich keinen Teňňe mehr. Aber Allah wird auch in Zentralasien kein Unrecht unerhört lassen. Oh Iran, wie gerne wäre ich jetzt dort gewesen. Verwöhnt von der persischen Herzenswärme erschienen mir die Turkmenen verschwiegen und kühl. Krasser hätte ein Länderübertritt nicht sein können.


Das günstigste Hotel, das es in Ashgabat gab, war leider gänzlich von Polizeibeamten ausgebucht. Der morgige 1. September war Unabhängigkeitstag mit erhöhter Polizeipräsenz. Als hätte diese Stadt nicht schon genug Ordnungshüter – an jeder Ecke lauern sie dem harmlosen Fotografen auf und pfeifen oder brüllen auf einen ein. Fotografieren ist in der Hauptstadt strikt verboten. Soweit die Regel, nur Regierungsgebäude habe tunlichst vermieden, abzulichten, wollte ich ja schließlich noch weiterreisen. Ja, Ashgabat ist das zentralasiatische Disneyland, alles neu, alles glänzt und wird von wem auch immer genutzt. Eine sauber durchtrassierte, reiche Stadt breiter Prachtstraßen. Was Turkmenistan an Erdgas besitzt, nämlich die größten Vorkommen der Welt, und fördert, vernachlässigt es alles andere. Berdimuhamedow ist zweiter amtierender Präsident der sogenannten turkmenischen präsidialen Republik seit der Unabhängigkeit 1991, in Wahrheit aber Diktatur. Er führt den Kurs seines Vorgängers Nyýazow fort, der geradezu einen Musterdiktator verkörperte. Nyýazow ernannte sich selbst zum Herrscher auf Lebenszeit und ließ sich wenige Jahre vor seinem Tod zum Propheten ausrufen. Der irrwitzige Personenkult wurde nur mit flächendeckenden Bildern seiner Eltern getoppt und seiner selbstgeschriebenen, überall verpflichtenden Staatslektüre Ruhnama. Der selbstherrliche Führer der Türkmenen verbot Kultur, Oper und Theater, kürzte soziale Zuschüsse und plante gemäß GEO, sogar Krankenhäuser zu schließen. Und er verbot das Rauchen in der Öffentlichkeit, sodass Turkmenistan heute eine sehr geringe Raucherquote hat – also doch etwas Positives. Der aktuelle Präsident hatte zwar Reformen angekündigt, der Personenkult hat jedoch Bestand. Bis heute ist keine Opposition zugelassen. Kein Grund zur Bescheidenheit auch für die Bevölkerung. Gas, Wasser, Elektrizität und Salz steht ihr kostenlos zur Verfügung. Dennoch ist die ländliche Bevölkerung von Armut betroffen, die Verkehrsinfrastruktur außerhalb der Hauptstadt in marodem Zustand wie ich feststellen musste. Das Geld fließt wie so oft in andere korrupte Taschen.




Ich hatte noch immer keine Unterkunft, zog zum zweiten Hotel am Rande der Stadt. Das billigste Zimmer gab es für 25 $ für mich (Hotelzimmer werden ausnahmslos in harter Währung bezahlt). Ausländer zahlen ein Vielfaches mehr als Einheimische, denn soviel war das abgerissene Zimmer wahrlich nicht wert. Dreck, kaputte Fenster und eine übel hergerichtete Sanitärkeramik. Am Abend platzten zwei Hotelgäste in mein Zimmer, die hier ebenfalls nächtigen wollten. Sie hatten tatsächlich den Schlüssel meines Zimmers in der Hand. Und ich den des Nachbarzimmers. Die Lösung lag nahe: wir tauschten einfach den Schlüssel aus und nickten einander freundlich, schließlich passte er auch für das (die?) Zimmer nebenan. Keine Nacht wollte ich dort länger bleiben. Da die anderen Hotels der Stadt noch teurer waren, entschied ich mich, dieser skurrilen Stadt den Rücken zu kehren und mit dem Nachtzug in den Norden des Landes fahren, der mich gerade einmal 22 Manat, 6 Euro kam. Das nobelste Hotel ist übrigens ein gigantischer Klotz und bietet Zimmer ab 250 $ an. Es soll angeblich die größte Zeit leer stehen.




Das Liegewagenabteil teilte ich mit dem Brückenbauingenieur Tirkesh, der auf dem Heimweg in den Norden Turkmenistans war. Da sein Dorf auf meinem weiteren Weg lag, lud er mich zu einem Stopp zum Mittagessen. Ein verlockendes Angebot, das ich nicht ausschlagen konnte. Hätte ich allerdings gewusst, dass Gemahlin, Mutter und die vier Töchter währenddessen vor dem Haus essen mussten, hätte ich mir es anders überlegt. Hierzulande haben Muslime noch sehr konservative Ansichten. Der Norden ist bedeutend einfacher und ärmlicher als die Hauptstadt: Holzhäuser, unbefestigte Straßen und kinderreiche Familien. Das war doch Zentralasien wie ich es mir vorgestellt hatte.






Ich sollte noch eine Nacht bleiben, bevor ich mit meinem Visum nach Usbekistan einreisen durfte. Die Einladung, bei Tirkesh zu übernachten, stand gleich nach dem Mittagessen. Mein Russisch und sein Latein waren aber bereits am Ende. Außerdem hatte ich mir schon einen anderen, warmen Schlafplatz ausgesucht. Nichtsahnend, dass er mich noch einer größerer Anstrengung bedurfte. Tirkesh bekam nachträglich eine dankende Postkarte aus Usbekistan. Am späten Nachmittag fuhr ich im Sammeltaxi, wieder zurück in den Süden (in Richtung Ashgabat). Auf halber Strecke wollte ich in der Karakumwüste aussteigen. Die Fahrt dauerte sieben Stunden, da es an einem Polizeiposten entlang der Straße wegen einer Havarie kein Vorbeikommen gab. Mit einer getäuschten Gehbehinderung hatte unser junger Fahrer erfolglos versucht, eine Erlaubnis zur Weiterfahrt einzuholen. Nach drei Stunden des ungewissen Wartens hatte er keine Lust mehr: wir fuhren über eine Nebenstraße auf den baulich abgetrennten Gegenfahrstreifen, schalteten das Licht aus und fuhren in absoluter Finsternis kilometerweit im Rückwärtsgang entgegen dem Verkehr, bis wir unbemerkt von der Polizei – so die Intention – wieder auf den richtigen Fahrstreifen wechselten. Ein listiger Kerl, aber nur mit Finesse kommt man im Leben eben weiter.

Es war halb eins als wir mitten im Nichts ankamen, hunderte Kilometer vom nächsten Siedel entfernt. Hier wollte man mich nicht einfach allein lassen, sondern lud mich an der Bahnstation nebst Polizeistation in der Wüste ab, wo ich übernachten sollte. Das Polizeipersonal wunderte sich nur über den Fremden. Ich erklärte, am 10 km entfernten Gaskrater übernachten zu wollen, welcher schon aus der Ferne am rötlichen Horizont zu erkennen war. Gesagt, getan: drei junge Polizisten fuhren mich mit ihrem Geländewagen durch den Sand zum Gaskrater, wünschten mir Glück mit Skorpionen und Schlangen und verschwanden wieder. Nachts um eins hatte ich mein Ziel erreicht, der flammende Gaskrater von Derweze, mitten in der Karakum. In den Siebzigern brach der Boden über einer unterirdischen Höhle in einen 70 m Durchmesser breiten Krater ein, als Geologen nach Gasvorkommen bohrten. Die Hoffnung, das ausströmende Gas würde nach wenigen Jahren wieder verschwinden, stellte sich nicht ein. Weil ausströmendes Methangas einen höheren Treibhauseffekt hat als verbranntes, zündete man es schlichtweg an. Seitdem befindet sich dort das Tor zur Hölle. Ich prüfte die Windrichtung und suchte mir einen Schlafplatz auf einem der nahegelegene Hügel. Das ausströmende Methangas wäre über längere Zeit nicht gesundheitsfördernd gewesen. Beim kontinuierlichen Rauschen des Kraters konnte ich tatsächlich ein paar Stunden die Augen schließen.


Eine merkwürdiges Naturschauspiel, doch am nächsten Morgen wollte ich einfach wieder in die Zivilisation zurück. Diese musste erst gefunden werden. Kilometerweit lief ich auf direktem Wege durch den heißen Sand der Karakum bis ich nach drei Stunden endlich an der Straße ankam. Ein Usbeke sammelte mich auf und nahm mich in seinem Auto mit. Wegen eines Getriebeschadens mussten wir alle Kilometer anhalten und den Motor neu starten, was sich gleich prima mit den unzähligen Polizeikontrollen verbinden ließ. Dadurch brauchten wir eine halbe Ewigkeit bis in den Norden, sodass ich erst am nächsten Morgen republik-, nein diktaturflüchtig werden konnte.



Bei der Ausreise wurde mein Rucksack zum ersten Mal gründlich unter die Lupe genommen, auch Kamera und Laptop. Dort traf ich eine holländische Reisegruppe beim Einreiseprozess – die ersten Ausländer, die ich seit einer Woche gesehen hatte! Der kurze Wortwechsel nach einer medialen wie kommunikativen Isolation tat gut, wurde aber sogleich harsch von Grenzern unterbunden. Die dreihundert Meter durch absurdes Niemandsland bis zur usbekischen Grenze durfte ich auch nach längerer Diskussion nur per Taxi (und einem Dollar) zurücklegen.
Vielen Dank für den Langmut – es ist ein zugegeben längerer Rückblick geworden, aber Turkmenistan war mir einfach kein eigener Artikel wert.
Lieber Martin,
erfreut bemerkte ich, dass „Gastfreundschaft“ der längste Tag ist, den du diesem Beitrag gegeben hast. Neben all den Naturschauspielen, Landschaften und Architekturen ist es wohl das, was mich an deinen Reiseberichten sehr fasziniert. Ich glaube, du wirst einige Dinge ganz anders sehen, wenn du wieder nach Deutschland kommst. Es wird bestimmt auch ein kleiner Kulturschock.
Lieben Gruß,
Gregor
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Da hast du Recht, Gregor. Die Freundlichkeit und Wärme der Menschen ist das, was von alldem bleibt. Ein Kulturschock wird kaum abzuwenden sein 😉 Einige Menschen, denen ich begegnet bin, haben mir manche Erkenntnis gebracht und meine Sichtweise auf die tägliche Dinge verändert. Ich lerne täglich dazu.
Lieben Gruß, Martin
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